Bei der Batteriezellen-Produktion auf Lösungsmittel zu verzichten, würde die Umwelt schonen und Kosten senken. Ein neues Verfahren soll das nun möglich machen.
Mit der dynamischen Impedanzspektroskopie wird es erstmals möglich, Messwerte zum Status von Batterien während des laufenden Betriebs zu ermitteln, um sie in Echtzeit verfügbar zu machen.
Ein Forscherteam der TU Darmstadt und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat neue Methoden zur Analyse und Überwachung von Batterien entwickelt, die deren Sicherheit künftig deutlich erhöhen können.