Produktionsausfälle, Kurzarbeit oder Probleme bei der Versorgung mit teilweise lebenswichtigen Medikamenten – die jüngste Vergangenheit hat schonungslos offengelegt, auf welch dünnes Eis wir uns in unserer global arbeitsteiligen Welt begeben haben. Seltene Ereignisse können die Lieferketten stark überdehnen oder sogar zerreißen. Wie Unternehmen hier mithilfe flexiblerer Produktionsprozesse besser mit schwer prognostizierbaren Absatzmengen und unsicherer Materialversorgung umgehen können, ist Gegenstand eines aktuellen Forschungsprojektes.