Manche wissen es auch so, andere werden erst durch Schaden klug: Um Dinge von allerhöchster Wichtigkeit kümmert man sich am besten selbst. Hätte der deutsche Bundeskanzler diese Regel jüngst beherzigt, wären der Bevölkerung und den Unternehmen vielleicht spaßbefreite Wochen erspart geblieben, in denen der Regierung nichts Besseres einfiel, als ein unsägliches koalitionäres Gezerre rund um die dann doch gestoppte Gasumlage zu veranstalten.
Ist mit dem jetzt ins Schaufenster gestellten Preisdeckel endlich alles im grünen Bereich? Wohl kaum. Zu viele brennende Fragen bleiben offen – und es steht einiges auf dem Spiel.
Worauf es beim Führen ankommt
Ob Olaf Scholz diesen Beitrag liest, ist fraglich. Genau wie ihm möchten wir aber allen, die hierzulande Teamverantwortung tragen, unser aufschlussreiches Seminar „Delegation als Herausforderung für Fach- und Führungskräfte“ ans Herz legen. Hier erfährt man sehr genau, was man abgeben kann und was man besser zur Chefsache macht. Das sinnvolle Priorisieren und die Produktivitätssteigerung durch Nutzung von Mitarbeiterfähigkeiten sind nur zwei von vielen zusätzlichen Aspekten, zu denen das HDT hier wertvolle Insights liefert. Weitere Seminare, die zeigen, worauf es beim Führen heute ankommt, finden Sie außerdem hier.
Mehr Sicherheit – jetzt
Das Stichwort „brennende Fragen“ fiel eingangs bereits. Eben solche spielen in Kürze ebenfalls wieder eine Rolle, wenn sich bei uns vom 08. bis 09. November 2022 die Brandschutzszene trifft. Bereits zum 23. Mal leisten die jeweils von einer Ausstellung begleiteten Essener Brandschutztage einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung für mehr Sicherheit in Unternehmen – und darüber hinaus. Das ist nach wie vor nötig, denn noch immer wird dem Brandschutz vielerorts nicht der gebührende Stellenwert eingeräumt. Mit nicht selten fatalen Folgen.
Herzlichst
Michael Graef
Chefredakteur des HDT-Journals