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Das HDT-Journal, ehemals TM 2.0 (Technische Mitteilungen, gegründet im Jahre 1907), berichtet für Sie regelmäßig über die wichtigsten Zukunftsthemen, darunter Digitalisierung und künstliche Intelligenz, Dekarbonisierung und Mobilität von morgen.

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Das HDT-Journal, ehemals TM 2.0 (Technische Mitteilungen, gegründet im Jahre 1907), berichtet für Sie regelmäßig über die wichtigsten Zukunftsthemen, darunter Digitalisierung und künstliche Intelligenz, Dekarbonisierung und Mobilität von morgen.

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An den falschen Stellen kann Rost sehr ärgerlich sein – und teuer werden. Nicht so im Zusammenhang mit der sicheren und günstigen Speicherung von grünem Wasserstoff, wie der folgende Beitrag zeigt.
Der promovierte Technikhistoriker Götz Warnke hat im Nachgang zu seinem Besuch der HDT-Tagung „Vehicle-to-Grid, Vehicle-to-Home & Smart Charging“ einen spannenden Nachbericht veröffentlicht, der die Frage untersucht, warum die Einführung der Technologie so schleppend verläuft.
Nicht weniger als sechs Millionen Wärmepumpen will die Bundesregierung bis 2030 hierzulande in Betrieb sehen – als umweltfreundlicheren Ersatz für Gasheizungen. Woher der Strom dafür kommen soll, ist jedoch offen. Mit möglichen Lösungen der Herausforderung befasst sich eine neue wissenschaftliche Analyse.
Der vermehrte Einsatz von Wärmepumpen soll die Energiewende bei Gebäuden voranbringen. Im Folgenden soll ein kurzer erster Überblick über die Wärmepumpentechnologie gegeben sowie kurz auf verschiedene Rahmenbedingungen eingegangen werden.
Während der für die Erneuerbaren wichtige Netzausbau nur langsam vorankommt, besitzt Deutschland einer neuen Studie zufolge große ungenutzte Kapazitäten für den Netzanschluss.
Vehicle-to-Grid und Smart Charging lässt E-Autos zu wichtigen Stromspeichern werden. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem gegenwärtigen Stand und den Perspektiven.
Der Innovationswettbewerb „Energie.IN.NRW“ unterstützt die nordrhein-westfälische Wirtschaft und Wissenschaft dabei, klima- und umweltschonende Innovationen zu entwickeln und nachhaltige Lösungen für den Klimaschutz in den Bereichen Energie, Industrie, Gebäude und Baustoffe sowie Sektorenkopplung zu finden. Projektskizzen können bis zum 23. Februar 2024 eingereicht werden.
Wie wird aus (kostenlosem) Wind möglichst viel Strom? Diese und andere damit verbundene Fragen beantwortet Dipl.-Wirt.-Ing. Andreas Pick, ein ausgewiesener Fachmann für Windenergie, im Rahmen unserer neuen Reihe „HDT-Journal erklärt“.
Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften ist Siliziumkarbid ein bevorzugter Kandidat für eine Vielzahl von Anwendungen in der Elektronik- und Automobilindustrie. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick.
Es klingt nach Zukunftsmusik, doch die Erforschung ist bereits weit fortgeschritten: Neuartige Fotoreaktormodule auf Hausdächern oder in Solarfarmen könnten durch künstliche Fotosynthese Wasserstoff im großen Stil produzieren und den Einsatz fossiler Energieträger bald schon überflüssig machen.
Ein neues Forschungsprojekt zielt darauf ab, mittels KI die Diagnose und Wartung von Photovoltaikanlagen aus der Ferne zu ermöglichen. Projektbeteiligte sprechen von der Revolutionierung der Solarbranche …
Ein wichtiger Mosaikstein zur Überwindung der Energiekrise ist Wasserstoff – nicht zuletzt wegen seines Potenzials als eine Art „Problemlösungsmittel“ in Bezug auf den Klimawandel.
15 Millionen vollelektrische Pkw sollen laut Koalitionsvertrag bis 2030 über unsere Straßen rollen. Die deutschen Klimaziele werden so allerdings nur zu erreichen sein, wenn bis dahin der Strom auch wirklich emissionsfrei produziert wird. Wie nachhaltig ist die Elektromobilität aber bislang überhaupt?
Dass im Jahre 2022 der Game Change des russischen Angriffskriegs für die Energiewende gewissermaßen zum Turbo werden würde, dürfte Fritz Dieter Erbslöh während der Arbeit an seinem neuen Buch im vergangenen Jahr ebenso wenig geahnt haben, wie jeder andere Mensch, der über keine Glaskugel verfügt. Umso mehr passt das dabei herausgekommene Werk „Der Weg zur Energiewende“ in die aktuelle Zeit.
Für eine ganzheitliche Energiewende mit dem Ziel einer vollständigen Dekarbonisierung ist die sogenannte Sektorenkopplung unerlässlich. Hierunter wird die Verbindung der Bereiche Strom, Wärme und Verkehr mit den nicht-energetischen industriellen Verbräuchen fossiler Rohstoffe verstanden.

Editorial: Wehret den Anfängen

Kommt auf die Hochschulen ebenfalls eine Zeitenwende zu? Eine „woke“ Cancel Culture sorgt nun auch hierzulande für das Unterbinden freier und offener Diskurse …
Schaut man sich die Zahlen an, ist Geothermie ein „No-brainer“ – man muss es eigentlich tun. Bei dieser Form von erneuerbarer Energie ist die Kluft zwischen dem riesigen Potenzial und der tatsächlichen Nutzung bislang allerdings am größten.
Das Auto, bislang Teil des Problems, könnte in seiner neuen, elektrifizierten Form Teil der Lösung werden, indem man seine Speicherzellen – über das Stromnetz verknüpft – als allgemeinen Energiespeicher nutzt.
Wer sich an die Knallgasprobe in der Schule erinnert, weiß um die eigentliche Farblosigkeit von Wasserstoff. Dass die Debatte rund um die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft im Zusammenhang mit der Energiewende dennoch bunte Blüten treibt, liegt an der spezifischen Art seiner Gewinnung …
Im politischen Berlin bezeichnet man erneuerbare Energie hier und da neuerdings als „Freiheitsenergie“. In Deutschlands ältestem technischen Weiterbildungsinstitut spricht man hingegen seit vielen Jahren einfach von „intelligenter Energie“ …
Die internationale Tagung „Advanced Battery Power – Kraftwerk Batterie“ ist das große Forum der Batteriewelt. 2022 mit dabei war auch der promovierte Technikhistoriker, freie Journalist und Autor Götz Warnke. Inzwischen ist sein Nachbericht erschienen.
Gute Nachrichten sind derzeit eher Mangelware. Pandemie, anhaltender Massenmord in der Ukraine, zunehmende Erderwärmung … wenigstens aus der Batteriewelt kommen jetzt vermehrt positive Signale.