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Seminar

Sicherheitsdatenblätter - Auffrischungskurs der Fachkunde

Veranstaltung zu der nach EU Chemikalienrecht (Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 - REACH) geforderten Qualifikation für die Ersteller

Sicherheitsdatenblätter - Auffrischungskurs der Fachkunde
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27.11.2025 10:00 - 28.11.2025 16:30

Haus der Technik e.V.
Hollestr. 1
45127 Essen

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Sicherheitsdatenblätter - Auffrischungskurs der Fachkunde

Die Fortbildung behandelt die Änderungen im Sicherheitsdatenblatt durch REACH und CLP, Chemikalienrecht für Inverkehrbringer, Einstufung und Kennzeichnung gemäß CLP-Verordnung. Bezüglich Rechtsfragen werden Aktualisierung, Aufbewahrungspflicht, Haftungsfragen und Delegation der SDB-Pflichten erarbeitet. Neuerungen im Transportrecht (ADR/RID) schließen den ersten Tag ab.
Zur Recherche von Stoffdaten bieten sich die Datenbanken ECHA, ESIS, GESTIS an. Das SDB dient Anwendern als Informationsquelle für den Umweltschutz mit Bezug zu, u. a. Seveso-III-RL, Verordnung EG 850/2004, TA Luft, 31, BlmSchV, KrWG. Das SDB hat hohe Bedeutung für Maßnahmen der Ersten Hilfe, relevant sind Notfallinformationsdienste im In- und Ausland. Die Produktinformation dient als Beratungsgrundlage der Giftinformationszentren.
Der Schlussbeitrag bietet Ausblick zu nationalen Regelungen und Entwicklungen u. a. zu GefStoffV, TRGS 510, elektronischem Austausch in der Lieferkette und zum BMWi Verbundprojekt SDBtransfer. Anschließend bietet eine zusammenfassenden Diskussion Raum für offene Fragen.  

Zum Thema

Das Sicherheitsdatenblatt (SDB) begleitet eine Chemikalie entlang der gesamten Lieferkette vom Hersteller bis zum betrieblichen Verwender. Der Lieferant ist dafür verantwortlich, das Sicherheitsdatenblatt entlang der Lieferkette weiterzugeben.
Das Sicherheitsdatenblatt enthält sicherheitsbezogene Angaben über Stoffe und Gemische. Diese Angaben helfen dem Anwender, an den Arbeitsplätzen die notwendigen Maßnahmen zum Gesundheitsschutz, für die Arbeits- und Transportsicherheit und den Umweltschutz zu ergreifen.
Die Erstellung von Sicherheitsdatenblättern ist ausschließlich von fachkundigen Personen durchzuführen. Wer Hersteller bzw. Lieferant ist, sollte daher sicherstellen, dass fachkundige Personen geschult wurden und dass zusätzlich zur Basisqualifikation sichergestellt ist, dass die Aktualität des Wissens der fachkundigen Personen durch regelmäßige Fortbildung gewahrt bleibt.

 

Zielsetzung

Das zweitägige Seminar dient der Auffrischung bereits vorhandenen Wissens und soll über den aktuellen Stand der Entwicklung rund um das Thema Sicherheitsdatenblatt informieren. Die Teilnehmer erlangen mit dieser Fortbildung die nach dem EU Chemikalienrecht (Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 REACH) geforderte Auffrischung der Qualifikation für die Ersteller von Sicherheitsdatenblättern.

 

Teilnehmerkreis

Mitarbeiter von Herstellern chemischer Produkte (insbesondere Gemische), Vertreibern oder Importeuren, die mit der Erstellung von Sicherheitsdatenblättern beauftragt sind; Sicherheitsbeauftragte, Behördenvertreter oder Institutionen, die mit der Prüfung/Erstellung von Sicherheitsdatenblättern beauftragt sind.

 

Programm

Seminar Tag 1, 10:00 bis 17:30 Uhr

  • Begrüßung und Einführung

    Dipl.-Geogr. Norbert Kluger
    BG Bau - Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Frankfurt


  • Änderungen im Sicherheitsdatenblatt durch REACH und CLP
    • Aufgabe und Bedeutung des Sicherheitsdatenblattes
    • Verordnung (EG) Nr. 453/2010; Anforderungen des
    • Anhang II der REACH-VO
    • Zeitrahmen des Inkrafttretens
    • Informationen in der Lieferkette

    Dipl.-Geogr. Norbert Kluger
    BG Bau - Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Frankfurt


  • Chemikalienrecht für Inverkehrbringer
    • Aktuelle Entwicklungen unter REACH und CLP
    • Auswirkungen auf nationale Vorschriften

    Dipl.-Chem. Bernd Simmchen
    SimmChem Software, Berlin


  • Einstufung und Kennzeichnung gemäß CLP-Verordnung
    • Systematik der neuen Einstufung
    • Bedeutung der Legaleinstufung
    • Einstufungskriterien der einzelnen Gefahrenklassen
    • Besonderheiten der Einstufung von Gemischen
    • Anforderungen an Kennzeichnung und Verpackung gemäß CLP

    Dipl.-Chem. Bernd Simmchen
    SimmChem Software, Berlin


  • Recherche von Stoffdaten und deren Bewertung
    • Datenbanken der ECHA: Registered Substances
    • Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis
    • GESTIS – Datenbanken der DGUV

    Dr. Anita Hillmer
    Volkswagen AG, Wolfsburg


  • Maßnahmen zur Brandbekämpfung und bei unbeabsichtigter Freisetzung
    • Löschmittel
    • Gefährliche Verbrennungsprodukte
    • Hinweise zur Brandbekämpfung
    • Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen

    Dr. Torsten Wolf
    Hauptdezernent „Arbeitsschutz – Bau, Gesundheit, Chemie“ bei der Bezirksregierung Düsseldorf am Standort Essen.


  • Lagerung von Gefahrstoffen
    • Lagerung in ortsbeweglichen und stationären Behälter
    • Zusammenlagerungsverbote
    • Lagerklassen
    • Rechtliche Anforderung
    • TRGS 510 und TRGS 509
    • Angaben im Sicherheitsdatenblatt

    Dr. Torsten Wolf
    Hauptdezernent „Arbeitsschutz – Bau, Gesundheit, Chemie“ bei der Bezirksregierung Düsseldorf am Standort Essen.



Seminar Tag 2, 09:00 bis 16:15 Uhr

  • Angaben zur Ersten Hilfe und Notfallinformationsdiensten
    • Aufgabe und Bedeutung der Notrufnummer
    • Produktinformationen als Beratungsgrundlage der
    • Giftinformationszentren
    • Produktmeldung an das BfR
      Umsetzung von Artikel 45 der CLP-Verordnung, (Unique Formula Identifier: UFI)
    • Beschreibung der Maßnahmen zur Ersten Hilfe

    Kathrin Begemann
    Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Berlin


  • Neuerungen im Transportrecht (ADR/RID)
    • Internationale Gefahrgutgremien und Regelwerke
    • ADR/RID Übergangsvorschriften
    • Neue Einträge
    • Begrenzte Mengen
    • Freigestellte Mengen
    • Beispiele für Klassifizierungen

    Joachim Boenisch
    ESKA-Ingenieurgesellschaft mbH, Hamburg


  • WGK-Einstufung von Gemischen
    • Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
    • AwSV
    • Aufgabe und Bedeutung der Wassergefährdungsklasse
    • System der Klassifizierung
    • Rigoletto des UBA
    • Angabe im Sicherheitsdatenblatt

    Dr. Maciej Salje
    BG BAU - Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Berlin


  • Begrenzung und Überwachung der Exposition
    • Nationale und europäische Grenzwerte für den
    • ArbeitsplatzZusammenhang MAK-, AGW-Werte; DNEL-Werte
    • Technische Schutzmaßnahmen und deren Beschreibung
    • Datenquellen

    Dipl.-Geogr. Norbert Kluger
    BG Bau - Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Frankfurt


  • Nationale Regelungen und Entwicklungen
    • Novelle der Gefahrstoffverordnung
    • Entwicklung im Technischen Regelwerk zu Gefahrstoffen
    • TRGS 220 „Sicherheitsdatenblatt“
    • Branchenlösungen
    • Elektronischen Austausch in der Lieferkette

    Dipl.-Geogr. Norbert Kluger
    BG Bau - Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Frankfurt


  • Abschlussdiskussion


Weitere Informationen entnehmen Sie dem Flyer-Download oder besuchen Sie uns im Digitalen Campus

Nützliche Links zu "Sicherheitsdatenblätter - Auffrischungskurs der Fachkunde"

Referenten

Kathrin Begemann

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Berlin

Joachim Boenisch

ESKA-Ingenieurgesellschaft mbH, Hamburg

  • Bio-Ingenieur (technischer Umweltschutz)
  • Einer der ersten Gefahrgutbeauftragten (1991)
  • Gründungsgesellschafter und einer der Geschäftsführer der eska Ingenieurgesellschaft mbH in Hamburg seit 1993.
  • 20 Jahre Engagement für den elektronischen Austausch von Sicherheitsdatenblättern, u.a. mit Lösungen wie EDAS, SDScomXML und SDBtransfer
  • Seit 2003 Referent im Haus der Technik für die Fachkunde Sicherheitsdatenblatt
  • Fachjournalist (u.a. für WEKA), Fotograf und Segler auf historischen Schiffen

Dr. Anita Hillmer

Volkswagen AG, Wolfsburg
Dr. Anita Hillmer hat in Braunschweig Chemie studiert und arbeitet seit 1995 für die Volkswagen AG. Dort ist Sie unter anderem verantwortlich für die Chemical Compliance von Prozessmaterialien für die Serienfahrzeugproduktion.
Dr. Hillmer kann auf langjährige Erfahrung auf dem Gebiet des Chemikalienrechts zurückgreifen und ist im Auftrag von ACEA als offizielle Expertin für Chemikalien-Compliance-Themen nominiert.
Sie hat mitgewirkt an der Publikation des ersten ECHA Sicherheitsdatenblatt Leitfadens und war jahrelang aktives Mitglied im von der ECHA organisierten sogenannten Exchange Network on Exposure Scenarios (ENES).
Seit 2005 praktiziert sie als Trainerin für das Haus-der Technik e.V.  für Themen rund um „Chemical Compliance“.
Darüber hinaus leitet sie die Arbeitsgruppe „eSDScom“ (siehe https://www.esdscom.eu/), sowie die gleichnamige „Catena-X Expertengruppe“, die sich mit der Entwicklung und Bereitstellung eines Datenaustauschformats für Sicherheitsdatenblättern in der automobilen Lieferkette beschäftigt (Stichwort: Digitalisierung von Sicherheitsdatenblättern).
Ein Teil des eSDScom Projektes ist der europäische Standardsatzkatalog eSDSphrac (früher: EUPhraC), deren Arbeitsgruppenleitung sie seit 1996 ausübt.
Seit 2021 hat sie ein Mandat, die International Organization of Motor Vehicle Manufacturers (OICA) im UN-GHS-Unterausschusses hinsichtlich relevanter automobilbezogenen GHS-Themen zu vertreten.

Dipl.-Geogr. Norbert Kluger

GISBAU - Gefahrstoff-Informationssystem der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Frankfurt am Main

Universität: Oktober 1981 - Okt. 1989 Studium der Geografie, Georg-August-Universität Göttingen, Schwerpunkte: Geologie, Chemie, Hydrologie, Bodenkunde. Seit mehr als 25 Jahren leitet er GISBAU, das Gefahrstoff-Informationssystem der Berufs-genossenschaft der Bauwirtschaft – BG BAU. Die bewährte Serviceeinrichtung leistet auf unterschiedlichen Wegen Unterstützung für die Mitgliedsunternehmen in Fragen rund um das Thema Gefahrstoffe. Seit Oktober 2018 wurde ihm die Leitung der gesamten neuen Abteilung Stoffliche Gefährdungen bei der BG BAU übertragen.
Norbert Kluger wirkt in einer Vielzahl von Gremien und Arbeitskreisen mit und unterstützt z. B. die Erstellung Technischer Regeln, von Handlungshilfen etc. mit seinem Fachexpertise. In zahlreichen Veranstaltungen tritt er als Seminarleiter auf.
Themen: Gefahrstoffrecht, Sicherheitsdatenblätter, Betriebsanweisungen und Unterweisungen, Asbest, Künstliche Mineralfasern, staubarme Geräte und Maschinen, Dämpfe und Aerosole aus Bitumen.

Dr. Maciej Salje

BG BAU - Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Berlin

Dipl.-Chem. Bernd Simmchen

SimmChem Software, Berlin
Chemiestudium an der Universität Leipzig
mehrjährige Tätigkeit in der Umweltverwaltung des Landes Brandenburg
Inhaber des Unternehmens SimmChem Software
Entwicklung von Softwaresystemen zu Einstufung und Kennzeichnung
Expertisen zu speziellen stofflichen Fragestellungen
Informationen zum Chemikalienrecht (Newsletter)
Schulungsveranstaltungen zu Einstufung und Kennzeichnung gemäß CLP/GHS
Mitglied der eSDSphrac Working Group (Standardsätze für Sicherheitsdatenblätter)

Dr. Torsten Wolf

Hauptdezernent „Arbeitsschutz – Bau, Gesundheit, Chemie“ bei der Bezirksregierung Düsseldorf am Standort Essen.
 
Er hat „Sicherheitstechnik“ mit Schwerpunkt „Brand- und Explosionsschutz“ in Wuppertal studiert. Nach einer kurzen Tätigkeit als Projektingenieur für integrale Sicherheitstechnik wechselte er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Universität Wuppertal zurück. Im Rahmen der Promotion beschäftigte er sich mit Fragen des Brandschutzes in Einrichtungen des Gesundheitswesens und erstellte ein Simulationsmodell für Räumungen von Krankenhäusern.
Danach absolvierte er das Referendariat für die Arbeitsschutzverwaltung und war neun Jahre als Gewerbeaufsichtsbeamter in verschiedenen Funktionen (zuletzt im Bereich Anlagensicherheit) in NRW tätig.
Als Leiter der Gruppe „Gefahrstoffmanagement“ bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund war er neun Jahre in den verschiedensten Gremien und Arbeitskreisen zum Thema Gefahrstoffe vertreten.
Ehrenamtlich engagiert er sich seit über 35 Jahren aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr.

Hinweise

Bitte beachten Sie auch das vom HDT ebenfalls angebotene Basisseminar zum Erwerb der Fachkunde Sicherheitsdatenblatt.

Ab dem 22.08.2022 entfällt bis auf Weiteres die 3G-Regel mit Nachweispflicht. Das durchgängige Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutz in allen öffentlichen Bereichen wird empfohlen

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Organisatorische Fragen:
+49 (0) 201 1803-1

Fachliche Fragen:
Dipl.-Ing. Kai Brommann
+49 201 1803-251

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