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Tagung

Brände von Hochenergie-Batterien vorbeugen, erkennen, kontrollieren, löschen und entsorgen

Konzepte für Transport, Produktion, Lagerung, Verkehrsmittel, industrielle sowie private Nutzungen und Entsorgung

Brände von Hochenergie-Batterien vorbeugen, erkennen, kontrollieren, löschen und entsorgen
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Veranstaltungsnr.: VA26-00247

1. Ort & Termin

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25.03.2026 09:00 - 26.03.2026 17:00

Haus der Technik e.V.
Hollestr. 1
45127 Essen

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Auf Grund eines sich ändernden Kundenverhaltens und der aktuellen Fördersituation ist davon... mehr

Brände von Hochenergie-Batterien vorbeugen, erkennen, kontrollieren, löschen und entsorgen

Auf Grund eines sich ändernden Kundenverhaltens und der aktuellen Fördersituation ist davon auszugehen, dass die Anzahl und damit der Anteil der Elektrofahrzeuge (E-Fahrzeuge) bzw. Elektroautos (E-Autos) stark steigen und die Elektromobilität (E-Mobilität) zum Massenmarkt wird. 

Aktuelle Sicherheitskonzepte, Richtlinien oder Normen und die darin festgelegten Parameter für Planungszwecke in öffentlichen Räumen (unter anderem Wärmefreisetzungsraten, Brandbekämpfungsmaßnahmen oder Rettungskonzepte) gehen von den Risiken konventioneller Energieträger aus. Der Einsatz neuer Energieträger wie z. B. im Elektrofahrzeug bzw. Elektroauto (E-Auto) führt jedoch zu anderen und neuartigen Gefahren, wie zum Beispiel Batteriebränden, Stichflammen aus Gasdruckbehältern (bei Gas- und Wasserstofffahrzeugen) oder der Ausbreitung leicht entzündlicher Gase. Das Auftreten dieser Gefahren muss in Brandschutz- und Sicherheitskonzepten berücksichtigt werden, um den Schutz der Bevölkerung und der Infrastruktur zu gewährleisten. 

In diesem Zusammenhang ergeben sich neue Erkenntnisse bezüglich der Risiken und zukünftigen Sicherheitskonzepte bei der Nutzung von E-Fahrzeugen bzw. Elektroautos in geschlossenen Gebäuden wie Tunneln, Tiefgaragen, Depots und Werkstätten.

Die Veranstaltung gilt auch als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte gemäß vfdb-Richtlinie 12-09/01 : 2014-08(03).  

 

In diesem Seminar werden aktuelle Erkenntnisse aus der Sicherheitsforschung zum Umgang mit neuen Energieträgern (Batteriefahrzeug) aus Sicht des Brandschutzes vorgestellt. Die Inhalte beruhen auf den Erkenntnissen verschiedener Einsätze, Forschungsvorhaben und aktuellen Handlungsempfehlungen verschiedener Verbände und wurden mit Blick auf die Anwendung in der Praxis fachgerecht aufgearbeitet. Das Hauptaugenmerk liegt bei geschlossenen (urbanen) Räumen mit direktem oder indirekten Bezug zum Verkehrssektor

  • Straßentunnel
  • Tiefgaragen und Parkhäuser mit und ohne Ladeinfrastruktur ›
  • Busdepots und -Haltestellen mit Fahrzeugen, die (teilweise) mit neuen Energieträgern betrieben werden
  • Industrielle Ladeinfrastrukturen für Batterien
  • Werkstätten für Elektro- und Hybridfahrzeuge (Pkw, Lkw, Bus, Bahn, Schiffe, Flugzeuge)

Es wird ein Überblick zu relevanten Normen, Regelwerke sowie aktuellen Entwicklungen und Konzepte zum Umgang mit Neuen Energieträgern aus der Sicherheitsforschung gegeben.

 Zielsetzung

  • Vermittlung der Entstehung, Ausbreitung sowie Möglichkeiten zur Eindämmung eines Thermal Runaway bei Li-Ionen Batterien
  • Bewertung und Einordnung der Risiken von Li-Ionen Batterien / Elektrofahrzeugen im Brandfall
  • Verständnis der möglichen Gefahren in jeder Phase des Produktlebenszyklusses (Beschaffung bis Entsorgung) von neuen Energieträger zur Berücksichtigung im Rahmen von Brandschutzkonzepten und in der gesamten Planung.

Die Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen der Fortbildung für Brandschutzbeauftragte nach DGUV Information 205-003, vfdb 12-09/01 bzw. VdS 3111 mit 16 Unterrichtseinheiten.

Teilnehmerkreis

Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Fachleute des anlagentechnischen Brandschutzes als auch an Personen ohne gesonderte Vorkenntnisse im Bereich Brandschutz, die in der Planung, dem Betrieb, Organisation von unterirdischen Verkehrsanlagen oder in sonstiger Weise mit neuen Energieträgern oder deren Auswirkungen tätig sind. Dies sind insbesondere:

  • Kommunale und private Betreiber von Elektrobusflotten
  • Betreiber von Tiefgaragen
  • Betreiber von Straßentunneln
  • Betriebs- und Projektingenieure bei der Planung und Durchführung von Bauvorhaben 
  • Werkstattleiter und –Mitarbeiter, die Umgang mit neuen Energieträgern in Fahrzeugen haben
  • Sicherheitsingenieure
  • Sachverständige und Gutachter
  • Kommunale und betriebliche Brandschutzbeauftragte 
  • Arbeitsschutzbeauftragte 
  • Gefahrgutbeauftragte
  • Zur Prüfung befähigte Personen 
  • Feuerwehren

Programm

Tagung Tag 1, 09:00 bis 20:00 Uhr

  • Einstieg in das Thema und Schwerpunkt Brandverhalten von Li-Ionen Batterien
    • Neues zum Thema

    Dr. Ulrich Cimolino
    Ing.-Büro Dr. Cimolino, Vorsitzender AK Waldbrand im DFV, Mitglied im Ref. 3 der vfdb


  • Einführung in die technischen Grundlagen der „neuen“ (Hoch-) Energieträger

    Dr.-Ing. Sarah-K. Hahn
    Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb), Münster


  • Second Life Verwendungen
    • Untersuchungen und erste Erfahrungen mit einem Ausbildungsdemonstrator

    Dr.-Ing. Sarah-K. Hahn
    Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb), Münster


  • Vorbereitungen und Herausforderungen für die (auch nur teilweise) Umstellung eines mittelständischen Betriebs auf (mehr) eMobilität bei Großfahrzeugen

    Robert Wroblowski
    Remondis, Unternehmenssicherheit


  • Bauliche, betriebliche und löschtechnisch/-taktische Herausforderungen von „F0“-Garagen.
    • Lösungen zur Risikominimierung durch eine Brandschutzrichtlinie - nicht nur für die eMobilität,

    Michael Herpers
    Flughafen Köln/Bonn GmbH


  • Impulsvortrag - Brandschutz und Risikobetrachtungen
    • Elektrofahrzeuge in Tunnel, Parkhäusern, Garagen, Werkstätten und Depots

    Dipl.-Ing. Marco van Lier
    Redaktion vfdb-Magazin, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. GDV, Berlin


  • Vorfälle und Unfälle bei Transport und Logistik
    • Erfahrungen und Herausforderungen jetzt und in Zukunft - Schwerpunkt Containertransport

    Sebastian Kempka
    Senior Risk Consultant Nautic, KA Köln.Assekuranz Agentur GmbH


  • Zusammenfassung, Ausblick, Sammlung von Fragen

  • Optional: Gemeinsames Abendessen


Tagung Tag 2, 09:00 bis 15:15 Uhr

  • Hochenergie-Batterie
    • Erkundung und Datensammlungen zur Bekämpfung von Bränden von Akkus nicht nur von Elektrofahrzeugen

    Tanja Hellmann
    Berufsfeuerwehr Dortmund


  • Varianten zum Löschen von Akkus und elektrisch betriebenen Verkehrsmitteln

    Tanja Hellmann
    Berufsfeuerwehr Dortmund


  • Brandschutzplanung anpassen für die Elektromobilität!

    Dr. Ulrich Cimolino
    Ing.-Büro Dr. Cimolino, Vorsitzender AK Waldbrand im DFV, Mitglied im Ref. 3 der vfdb

    Andreas Rudlof


  • Weitere Schadensbeispiele sowie Lösungsvorschläge für die Nutzung der Technik in den BOS

    Dr. Ulrich Cimolino
    Ing.-Büro Dr. Cimolino, Vorsitzender AK Waldbrand im DFV, Mitglied im Ref. 3 der vfdb


  • Nachbehandlung von beschädigten E-Fahrzeugen und Batteriekomponenten
    • Quarantäne und Sicherstellungsflächen, Übergabeprotokolle als Beitrag zur sauberen Dokumentation

    Tanja Hellmann
    Berufsfeuerwehr Dortmund


  • Was kommt nach der Feuerwehr?
    • Umgang mit und Entsorgung defekter oder vom Brand betroffener Speichersysteme – (k)ein Buch mit sieben Siegeln

    Jörg Krüger
    Abschleppdienst Krüger, Anröchte


  • Schlussdiskussion mit den Teilnehmern zu:
    • Ideen zum Umgang im Bestand
    • Stellplatzoptimierung
    • Zugang für die Feuerwehr
    • Ideen für Neubauten – Idealisierte Planungsvorschläge
    • Stellplätze und Ladestationen
    • Batteriespeicher
    • Abkling-/Ruheflächen
    • Dokumentation im Einsatz – Übergabe der Einsatzstelle bzw. des betroffenen Objektes
    • Brände auf Schiffen

    Dr. Ulrich Cimolino
    Ing.-Büro Dr. Cimolino, Vorsitzender AK Waldbrand im DFV, Mitglied im Ref. 3 der vfdb



Weitere Informationen entnehmen Sie dem Flyer-Download oder besuchen Sie uns im Digitalen Campus

Nützliche Links zu "Brände von Hochenergie-Batterien vorbeugen, erkennen, kontrollieren, löschen und entsorgen"

Referenten

Dr. Ulrich Cimolino

Ing.-Büro Dr. Cimolino, Vorsitzender AK Waldbrand im DFV, Mitglied im Ref. 3 der vfdb

• FF Pfarrkirchen seit 1981
• Studium der Sicherheitstechnik Universität Wuppertal zum Dipl.-Ing. 1986 – 1991
• Ausbildung für den höheren feuerwehrtechnischen Dienst über die Feuerwehr Düsseldorf, danach dort Festanstellung (1991-12.2024)
• Abteilungsleiter (Ausbildung bis 1998, Technik von 1997- 06.2018)
• Stab für KatS und Wissenschaft ab 07.2018
• Promotion zum Dr. rer. sec. 2014
• Langjährige Mitarbeit in verschiedenen Gremien der Ausbildung, Normung, Einsatztaktik
• Gutachter und Sachverständiger für Technik und Taktik der BOS
• Fachautor
• Honorardozent

Dr.-Ing. Sarah-K. Hahn

Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb), Münster

Tanja Hellmann

Berufsfeuerwehr Dortmund

Michael Herpers

Flughafen Köln/Bonn GmbH

Sebastian Kempka

Senior Risk Consultant Nautic, KA Köln.Assekuranz Agentur GmbH

Jörg Krüger

Abschleppdienst Krüger, Anröchte

Dipl.-Ing. Marco Marco Lier

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. – GDV, Berlin

Andreas Rudlof

Flughafen Stuttgart GmbH, Leiter der Abteilung Brandschutz und Gefahrenabwehr, Brandschutzbeauftragter, Flugzeug-Bergebeauftragter, Strahlenschutzbeauftragter

Robert Wroblowski

Remondis, Unternehmenssicherheit

Hinweise

Die Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen der Fortbildung für Brandschutzbeauftragte nach DGUV Information 205-003, vfdb 12-09/01 bzw. VdS 3111 mit 16 Unterrichtseinheiten.

Ab dem 22.08.2022 entfällt bis auf Weiteres die 3G-Regel mit Nachweispflicht. Das durchgängige Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutz in allen öffentlichen Bereichen wird empfohlen

Worin unterscheiden sich die Anforderungen und Maßnahmen in Bezug auf die Crashsicherheit bei Elektrofahrzeugen von jenen bei normalen Verbrennern? Das HDT-Journal sprach mit Dipl.-Ing. Rainer Justen von der Mercedes-Benz AG.
Sind sie nun gefährlicher als Verbrenner oder nicht? Das möglicherweise durch eine E-Auto-Batterie verursachte Feuer an Bord der „Fremantle Highway“ hat in der Öffentlichkeit viele Fragen aufgeworfen. Zumal in den Medien immer wieder das Beispiel einer norwegischen Reederei genannt wird, die bereits ein Transportverbot für Elektroautos verhängt hat …
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